

Arme Menschen sind aus Angst vor der Praxisgebühr nicht in die hausärztliche Praxis und so haben sich Krankheiten unnötigerweise verschlimmert oder chronifiziert. Im schlimmsten Fall ging es halt letal aus.
Alles in allem große Mehrkosten für das Gesundheitssystem, um mal zum einzigen Faktor zu kommen, der bestimmte Menschen interessiert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtlich legitim ist, die Sprache eurer Privatgespräche bestimmen zu wollen.
Bei der Einweisung an Geräten/Erklären von Abläufen/etc. kann es anders sein, gerade bei der gesetzlich verordneten Dokumentationswut in der Pflege. Selbst dann sollte aber einer Wiederholung der selben Inhalte in einer anderen Sprache nicht viel entgegenstehen.